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Das Projekt

Gipfel für Ghana - so heißt eine Spendentour, bei der wir, Sven, Michael und Jens vom 5. bis 8. August insgesamt 10 Alpenpässe unter unsere Rennräder nehmen. Dabei legen wir auf einer großen Schleife, die in Insbruck startet, um das Sella.Massiv und über das Timmelsjoch ins Öztal führt rund 450 Kilometer zurück und erklimmen rund 10.500 Höhenmeter.

Diese besondere Tour gehen wir an, weil wir leidenschaftliche Radler sind. Aber vor allem, weil wir Gutes tun wollen. Deshalb haben wir zu Gunsten der Organisation Madamfo Ghana - die Gründerin Bettina Landgrafe stammt aus Hagen - eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Von dem Geld, das wir durch, vor, während und nach unserer Tour sammeln, soll im Dorf Subsino ein Brunnen gebohrt werden, der tausende Menschen mit sauberem und frischem Trinkwasser versorgen kann.

9000 Euro braucht es für dieses Projekt. Spenden kann man pro Höhenmeter oder einfach einen pauschalen Betrag - jeder Euro zählt.

Unsere Tour

Hier siehst du die geplante Route unserer Benefiz-Radtour. Du kannst frei scrollen und zoomen:

Die Etappen und Pässe im Überblick

Etappe Pässe
Tag 1: Innsbruck nach Arraba
🚲158 km 🏔️2.740 Hm
Brennerpass (1.370 m) 🔗
Valparolapass (2.192 m) 🔗
Tag 2: Arraba nach Sterzing
🚲141 km 🏔️3.330 Hm
Campolongo-Pass (1.874 m) 🔗
Passo Pordoi (2.239 m) 🔗
Sellajoch (2.240 m) 🔗
Penser Joch (2.211 m) 🔗
Tag 3: Sterzing nach Sölden
🚲91 km 🏔️3.320 Hm
Jaufenpass (2.094 m) 🔗
Timmelsjoch (2.474 m) 🔗
Tag 4: Sölden nach Innsbruck
🚲75 km 🏔️1.340 Hm
Kühtai Pass (2.017 m) 🔗
Gesamt: 462 km 10.720 Hm

Das Team

Sven Rüggeberg

Sven Rüggeberg

Der Jüngste im Bunde, legt auf dem Rollentrainer im Winter mehr Watt offen als die Ebbe bei Vollmond. Nebenbei plant er die Route, als wäre sie ein Alpen-Staatsakt, und überprüft die Packlisten mit der Akribie eines Flughafen-Zollbeamten. Frühaufstehen und Nieselregen? Nur wenn’s ein Notfall ist. Oder ein sehr schöner Anstieg. Oder beides. Meistens aber lieber erst nach dem Ausschlafen – und dann mit Vollgas.

Michael Peyinghaus

Michael Peyinghaus

ITler mit Sitzplatzgarantie im Alltag, aber auf dem Rad erstaunlich mobil. Mit knapp zwei Metern Körperhöhe und Öko-Siegel könnte er theoretisch Windräder antreiben. Breckerfelder Ureinwohner, Frühaufsteher aus Überzeugung, der schon 100 Kilometer in den Beinen hat, bevor andere den Kaffee aufgesetzt haben. Schwer im Sinne von Masse – aber auch schwer motiviert. Nur der Orientierungssinn bleibt oft im Ruhezustand: Ohne Navi fährt Micha zuverlässig überall hin – nur nicht dorthin, wo die anderen fahren.

Jens Stubbe

Jens Stubbe

Gebürtiger Hasper mit Breckerfelder Postleitzahl, doch zur Kirmes in der alten Heimat ist er pünktlicher als zur Team-Abfahrt. Kennt er nicht nur jede Radstrecke, sondern auch jede Schlagzeile. Sein Herz schlägt für Phoenix Hagen und auf dem Rad hat er auch den Aufstieg fest im Blick. Zwar der Älteste im Trio, aber weder in den Beinen noch im Kopf spürbar. Die Idee zur Spendentour? Kam von ihm. Die Verbindung zu Madamfo Ghana? Auch. Die nächste Geschichte dazu? Schreibt er wahrscheinlich gerade.

Jens im Madamfo-Ghana Podcast

Gipfel für Ghana auf Instagram

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Spendenaktion